La isla de los glaciares azules By Christine Kabus

Puedo decir que encontré mas sorpresas en una frase de Dr Seuss que en la historia de este libro. ¿Por que 4 estrellas? Todo depende de la intención con la que leas. Esta autora es conocida como paisajista y cumple con dicho cometido, la historia es bastante simple pero es increíble como podía sentir el hielo atravez de mi lector electrónico (no le haré comercial a ninguna marca). La verdad este libro fue un viaje y por este motivo se gano 4 estrellotas. Christine Kabus Me gustó mucho “El corazón de los fiordos” y este nuevo libro no me decepcionó, por el contrario, me sacó de mi pausa de lectura. tenía un mes sin leer y este libro lo devoré. Imaginar la zona más septentrional, de principios de siglo y la actual, los paisajes, el clima, las costumbres; realmente me hizo viajar y tener una gran aventura. Christine Kabus 3.5
Mi review esta vez será un poco breve: Admito que me he tardado muchísimo en leer este libro; la primera mitad es muy densa, pero desde mi punto de vista, muy disfrutable si lo que te gusta es viajar y aprender sin prisas. Si algo agradezco de los libros de Kabus, es que tengan contenido romántico relativamente escaso y que se centren más en la dosis de landscape y contenido histórico/cultural. Me gustó que en este libro, incluyera el tema de la diversidad sexual explicada desde otra época (aunque fue realmente poco lo que se habló, pero al menos se menciona.) Y creo que en la primera mitad, la parte más entretenida era la de la época actual; en cambio, en la segunda mitad, el interés se intensificó en la antigua.
Creo que me habría gustado un final menos abrupto, saber qué fue lo que pasó con William y varios de los personajes involucrados, de allí en más, creo que es un libro disfrutable. No me llegó como Hijas de la Luz del Norte, pero se queda bien guardada en mi librero. Christine Kabus Leído en agosto de 2015. Landscape muy amena con una trama atractiva e interesante. Describe muy bien los paisajes de glaciares de la remota isla noruega de Spitsbergen, que se localiza en el Océano Glaciar Ártico. El personaje y la trama de Emilie es bastante interesante y Christine Kabus aborda con mucho respeto como una jovencita de la alta sociedad alemana de principios del siglo XX y adelantada a su tiempo se hace pasar por un hombre durante una peligrosa expedición por el Ártico y con el miedo muy presente de ser descubierta. Reseña: http://pinceladasdeliteratura.blogspo.... Christine Kabus Der erste Satz: Der Vorhang hob sich und gab den Blick frei auf mehrere Paare, die zu den Klängen eines Walzers unter einem riesigen Kristallkronleuchter tanzten.

Das Äußere: Das Buch hat ein wundervolles Cover im HDR-Look, der die Schönheit der norwegischen Landschaft noch hervorhebt. Zwischen schneebedeckten Bergen und eisblauen Gletschern blickt man auf ein Meer, während sich ein Husky, der im Vordergrund auf einem Felsen steht, sich gerade zum Betrachter umzudrehen scheint.

Das Innere: Zwei Frauen entdecken auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen das norwegische Spitzbergen. Zum einen ist da Emilie, die junge, behütet aufgewachsene Tochter einer bürgerlichen Familie, die im Jahre 1907 kurz davor steht, gegen ihren Willen verheiratet zu werden. Zum anderen begegnet man in der Gegenwart der Hausfrau und ehemaligen Reisereporterin Hanna, deren Mann mit einer jüngeren Frau auf und davon ist und seine Frau daheim sitzengelassen hat. Beide Frauen stehen vor der Reise ihres Lebens - der Leser darf sie auf ihren teils gefährlichen, teils unverhofft gefühlvollen Reisen durch eisige Gletscherlandschaften begleiten...

Das Wesentliche: Wer Christine Kabus schriftstellerischen Weg verfolgt hat, weiß, dass sie erst vor zwei Jahren ihren ersten Roman Im Land der weiten Fjorde veröffentlicht hat. Seither ist mit Töchter des Nordlichts ein weiteres Buch und nun mit Insel der blauen Gletscher bereits ihr dritter Roman erschienen. In meinen Augen ist Christine Kabus mit diesem dritten Roman ein perfektes Buch gelungen, das mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett begeistert hat. Hier stimmt einfach alles!

Wie immer in ihren Büchern verzahnen sich die Lebenswege von zwei Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten - immer etwa 100 Jahre voneinander getrennt - leben. So begegnen wir hier zunächst im Jahr 1907 der jungen Emilie, die bekommen ihrer Zukunft entgegen sieht, weil ihre Familie sie endlich gut verheiratet sehen möchte. Die Unausweichlichkeit ihrer Zukunft trifft einen ins Herz. Als Emilie die Möglichkeit bekommt, sich insgeheim und als Mann verkleidet einer Forschergruppe anzuschließen, die in Richtung Arktis aufbricht, freut man sich sofort mit ihr auf die unglaubliche Reise, die sie erwartet. Emilies Reise ist dann auch unglaublich - bezaubernd und zugleich gefährlich und geprägt von vielen Begegnungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Mehr als einmal habe ich dabei um Emilies verdeckte Mission und sogar um ihr Leben gefürchtet.

Auch Hannas Geschichte ist faszinierend: sie erlebt als Frau, deren Kinder aus dem Haus sind, eine große Enttäuschung mit ihrem Ehemann und sieht sich so - ähnlich wie Emilie - gezwungen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dies macht sie, indem Sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen als Reisereporterin wieder hervorkramt und sich kurzerhand bereit erklärt, einen Bericht über Spitzbergen zu verfassen. Hanna reist im Vergleich zu Emilie nahezu komfortabel und definitiv weniger gefährlich, aber auch ihre Reise ermöglicht ihr wunderbare Begegnungen und unverhoffte Freuden. Auch hier ist man als Leser ganz nah dabei, wenn Hannas auf ihrer Entdeckungsreise nicht nur sich selbst neu entdeckt, sondern auch eine Begegnung machen darf, die ihre Zukunft wieder verheißungsvoll erscheinen lässt.

Man darf nicht glauben, dass die beiden Handlungsstränge auf irgendeine Art und Weise vorhersehbar verlaufen. Christine Kabus lässt den Leser in beiden Plots viel entdecken, mit den Charakteren mitfiebern und zauberhafte wie auch aufregende Begegnungen machen. Nicht zuletzt die Einbettung beider Geschichten in die wundervolle Umgebung der Landschaft Spitzbergens, die man vielleicht nicht unbedingt selbst in seinem Leben bereisen wird, lässt einen die Abenteuer der beiden Frauen auf besondere Weise genießen.

Der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Erzählebenen erscheint dem Leser beim ersten Mal abrupt, ist er aber so gesehen gar nicht, weil die Geschichten nach kurzer Zeit wie von selbst ineinander fließen. Beide Frauen sind letztlich in einer ähnlichen Situation - beide wollen oder müssen sich freistrampeln und sich von den Zwängen ihrer jeweiligen Umgebung befreien, um ihr Glück zu finden. Damit schließt sich bei jedem einzelnen Kapitel der Kreis wie von selbst, so dass man als Leser zwar zunächst unwillig die eine Zeitebene verlassen muss, aber nur um wenige Zeilen später bereits wieder von der anderen Geschichte umfangen zu werden - es ist dabei jedes Mal fast so, als wäre man nie weg gewesen. Die flüssige Sprache, die die Gefühlswelt beider Protagonistinnen wunderbar untermalt, tut das Übrige dazu, um das Buch einfach nur genießen zu können.

Das Fazit: Erneut begeistert Christine Kabus mit einem Norwegenroman besonderer Güte. Exakt ausgearbeitete Charaktere und wundervolle Landschaften kombiniert in einem erzählerischen Glanzstück - genau so wünscht man sich als Leser einen Roman, der für mehr als ein paar Stunden Abtauchen in andere Lebensgeschichten ermöglicht. Sicher besonders geeignet für Frauen, die sich mal wieder so richtig in eine Geschichte fallen lassen wollen.

Die Bewertung: Fünf von fünf Sternen
Christine Kabus

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Dos mujeres, un paisaje impresionante en el Ártico. Un oscuro secreto oculto bajo el hielo durante décadas.

Tras seducir a los lectores en español con En el corazón de los fiordos e Hijas de la Luz del Norte, Christine Kabus se consagra definitivamente como la autora landscape más exitosa en el mundo, después de Sarah Lark, gracias a la ambientación escandinava de sus novelas y su maestría a la hora de retratar historias de mujeres con misterio e intriga. El resultado es todo un hallazgo.

Alemania y Círculo Polar Ártico, 2013. Hanna decide reajustar su vida y volver a ejercer de periodista. Pronto le encargan un cuaderno de viaje sobre el solitario archipiélago que hay más allá del Círculo Polar Ártico. Allí conoce a un interesante investigador, con quien explora el paisaje único de la isla de Spitsbergen, hasta que descubre un cadáver cubierto por el hielo durante décadas... y decide profundizar en su misterio.

Cuenca del Ruhr, 1907. En lugar de seguir los deseos de sus padres y buscar un marido, Emilie hace un pacto con su hermano menor: se disfrazará de hombre y se hará pasar por él en la expedición al Ártico en la que debía participar. Pero pronto se percata de que ella no es la única que oculta algo... La isla de los glaciares azules

„Das Licht brach sich tausendfach an den unzähligen Eiszapfen, die von der gewölbten Decke hingen, und ließ die glasklaren Wände glitzern, in denen sie eingeschlossene Luftblasen und Gesteinsbrocken erkannte.“ (Zitat Seite 279)

Inhalt
Ihr jüngerer Bruder Max studiert in Berlin, doch Emilies Eltern haben 1907 kein Verständnis für für den Wunsch ihrer Tochter, die gerade einundzwanzig Jahre alt geworden ist, auf die Kunstakademie zu gehen. Dann erhält Max die einmalige Chance, an einer Forschungsexpedition in das nördliche Polarmeer teilzunehmen, was ihn völlig überfordert. Die perfekte Gelegenheit für seine sportliche, abenteuerlustige Schwester. Als Max reist sie mit der Forschergruppe in die Arktis und meistert mutig und zupackend kritische Situationen. Doch bald erkennt sie, dass Kälte, Eis und Eisbären nicht die größten Gefahren darstellen.
Die Reisejournalistin Hanna Keller ist beinahe fünfundvierzig Jahre alt, als ihr Ehemann Thorsten sie verlässt, um mit der jungen Biggi auf Weltumsegelung zu gehen. Als man Hanna anbietet, nach Spitzbergen zu reisen und einen Bericht über die einzigartige Landschaft zu verfassen, zögert sie nicht. Der sympathische Polarforscher Kåre Nybol zeigt ihr die großartige arktische Wildnis abseits der Tourismuspfade. Eine Entdeckung in einer Gletscherspalte und die damit verbundenen Recherchen führen Hanna und Kåre zurück in die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts.

Thema und Genre
In diesem Roman geht es um die Arktis, um spannende Abenteuer, aber auch um Gesellschaftsthemen, Gleichberechtigung, Familie und die Liebe.

Charaktere
Emilie und Hanna trennen auf ihrer Reise in die Arktis mehr als einhundert Jahre, doch für beide ist es eine einmalige Chance. Für Emilie als „höhere Tochter“ aus sehr begüterten Verhältnissen ist es eine Gelegenheit, den strengen gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit zumindest kurz zu entfliehen, für Hanna ein Weg, Abstand zu gewinnen vom Scheitern ihrer langjährigen Ehe.

Handlung und Schreibstil
Die spannende, unterhaltsame Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die einander abwechseln. Emilies Reise in die Arktis findet 1907 statt, Hannas Reise 2013. Die Figuren sind sympathisch, interessant und jede einzelne Figur hat ihre besonderen Eigenheiten. Die Beschreibungen der einmaligen arktischen Landschaft und des Lebens dort damals und heute sind intensiv und lebendig. In den Schilderungen von Rügen im Jahr 1907 gibt es jedoch gravierende Fehler, so spricht die Autorin zum Beispiel vom Seebad Bergen und dem Sandstrand, nun, die heutige Inselhauptstadt Bergen lag auch 1907 schon mitten auf der Insel, umgeben von Wiesen, Feldern und Hügeln. Die vier Kilometer lange Strecke zwischen Wissower Klinken und Victoriasicht legt Emilie in wenigen Minuten zurück und ärgert sich noch über ihren langen, engen Rock. Bei einer Autorin, die als Lektorin und Drehbuchautorin vom Fach ist, erstaunt mich, dass hier so achtlos recherchiert wurde. Dass man nicht mal einfach so nach Spitzbergen reisen kann, ist klar, aber Rügen ist nun wirklich leicht zu erreichen, um sich den Ort der Handlung anzusehen. Dennoch, es ist kein Reisebericht, sondern ein Unterhaltungsroman, und genau dies tut er auch.

Fazit
Ein unterhaltsamer, abwechslungsreicher Roman, der in der wilden, einsamen arktischen Landschaft spielt. Lesevergnügen mit Fernweh-Faktor.
Christine Kabus Sin duda es el libro que más me ha costado acabar, después de Aire, aquello fue insuperable.

La principal diferencia es que, esta vez, no ha sido el propio contenido lo que ha retardado su lectura, sino mi falta de organización y estrés absurdo que ha provocado un rechazo absoluto a la lectura fuera del ámbito académico. Triste, pero cierto.

Curiosamente, a pesar de llevar medio año con este ejemplar pendiente en mis tareas mentales, la historia la he retomado sin problemas de memoria cada vez que intentaba avanzar, cosa que, dada la complejidad por los nombres, fechas y situaciones, se agradece.

La densidad del libro tampoco ha sido un factor que atrayera su lectura, es más, es lo que más me desmotivaba: leer y leer, recibir información a veces innecesaria, y sentir que no avanzaba.

En mi opinión, el argumento de dos historias en una me ha parecido muy atractivo al principio, pero pesado a medida que avanzaba. Cada capítulo era un reseteo a la historia en cuestión, al final acabas mezclando personajes de las dos épocas, y por si eso no bastara, la relación entre ambas historias no crean un vínculo hasta las escasas 100 últimas páginas. Teniendo en cuenta de que eso es menos de un quinto de todo el escrito, deja bastante que desear.

Como he mencionado antes, el estilo de la autora no me desagradada, sin embargo, hay rellenos irrelevantes a lo largo de la historia.

En cuanto al argumento en sí, sorprendentemente me ha gustado. Es por ello por lo que valoro positivamente el libro, que indudablemente, es lo más importante para mí cuando escojo leer algo en concreto: quedar satisfecha con su lectura.

Por otro lado, debo admitir que, además de satisfecha, he quedado liberada al descubrir el final y por tanto, terminar algo que parecía que nunca acabaría. Hablando del desenlace, estoy gratamente sorprendida con los acontecimientos del mismo.

Aunque suene irónico y casi cómico, recomiendo este libro, siempre y cuando la persona tenga tiempo y sobre todo, ganas de leer. Christine Kabus Me da muchísima, pero muchísima pena tener que dar a este libro tan baja puntuación. La narración de Christine Kabus es buena, la ambientación fantástica, pero... la trama en sí (tanto la moderna como la de inicios del siglo XX) es desesperantemente lenta, y me ha costado mucho terminarlo. Quizás porque, al ser una novela de aventuras en el Círculo Polar Ártico, me esperaba un argumento más movido y que sucedieran cosas que me dejaran intrigada. Pero pasaba las páginas, y no ocurría nada, NADA trascendental... con lo atractiva que era la sinopsis y esa preciosa portada... una lástima. Aunque, por supuesto, no descarto repetir con esta autora. Christine Kabus 4,5/5

As with all of Christine Kabus' books, the past story is clearly better than the present story.
The past story absolutely deserves 5 stars whereas the present story is something between 3 and 4. I'm not a big fan of too obvious love stories and I have the feeling that from book to book the present stories get even more obvious and shallow.

Nevertheless, it's a great and thrilling book with some unexpected turns in the past story. What I also didn't like that much was that it takes quite a long time until the main storylines gain momentum and until the story reaches Norway. In addition, the end is not entirely satisfacting in my opinion.

But to be honest, it would really take a lot to make a book with these topics - Norway, the Arctic, a mystery - not worth a read. Christine Kabus En La isla de los glaciares azules te encontrarás con dos relatos paralelos, el primero se sitúa en 1907, cuando luego de detener el acto de suicidio de su hermano Max, Emilie asume su papel y lo reemplaza en la expedición al Ártico, debiendo afrontar las adversidades que le presenta el helado paisaje y la convivencia con el grupo, en sus ropas masculinas.

Por otro lado, en 2013, Hanna llega y se encuentra en una nota que su marido la ha dejado y se ha ido en un crucero por el mundo con otra mujer. Tantos años dedicándose en cuerpo y alma a su familia, deberá armar las valijas y emprender rumbo a la isla de Spitsbergen, por encargo de una revista en la que trabajaba, y en el camino, se encontrará un nuevo amor y especialmente, a sí misma.

*Apreciaciones personales*

Este libro lo encontré en una parada que hicimos en Neuquén. De inmediato llamó mi atención, tenía en vista a la autora, colega de Sarah Lark, a quien también le había echado un ojo para alguna de mis lecturas futuras.

El género landscape es completamente nuevo para mí, no me resultó tedioso, es más, lo llevé a buen ritmo, posiblemente se deba a que estoy acostumbrada a leer libros con toda clase de florituras en sus páginas. Me agradó hacerme una idea del norte del globo, la zona de Noruega, interiorizarme un poco más con la problemática ambiental que existe y tomar conciencia ¡ESTAMOS DESTRUYENDO EL PLANETA!

Desde el primer momento, me pareció interesante el argumento y a medida que transcurrió la historia me acogí a esa idea. Siento que Kabus no explotó sus personajes, los sentí algo superficiales, aun así, creo que hizo bien en no seguir alargando el relato en páginas y páginas que no llevan a nada.

En la mitad, se me presentó una sospecha respecto de una de las principales premisas. Pensé que sería terminante y no lo fue, hubo un giro de tuerca, a eso se deben mis 4 estrellas, y no bajar el 3.5 a 3 doradas.

Recomendada para amantes del landscape y novelas de aventuras con tintes de suspenso y rosa. Christine Kabus

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